Teilnehmen

Mei­ne Uto­pie. Zu den Auf­ga­ben der Uto­pie gehört es, die Form­bar­keit der Welt auf­zu­zei­gen. Uto­pien erlau­ben uns, den Ablauf der Geschich­te nicht als vor­ge­zeich­net zu betrach­ten. Viel­mehr eröff­nen sie einen ima­gi­nä­ren Raum der Mög­lich­kei­ten, der Neu­ge­stal­tung und Neu­kom­po­si­ti­on. Auf die­se Wei­se wird das Mög­li­che jen­seits des Wirk­li­chen vor­stell­bar.

Wie aber könn­te, oder bes­ser soll­te eine ande­re Welt aus­se­hen? Wel­che Ele­men­te des Alten soll­ten wir in die Kom­po­si­ti­on des Neu­en inte­grie­ren? Was gilt es neu zu for­men? Und wie wür­de unser eige­nes Leben in einer neu­en, bes­se­ren Welt aus­se­hen? Ihre Teil­nah­me besteht aus vier ein­fa­chen Schrit­ten.

Fotografieren Sie im Hochformat einen Gegenstand aus Ihrem Alltag, der für Sie symbolhaft einen Fingerzeig in eine bessere Welt enthält – dies kann ein künstlich hergestellter Gegenstand oder etwas aus der Natur sein.

Laden Sie hier das Foto hoch (max. 2 MB, JPG, PNG)

Was verbinden Sie mit diesem Gegenstand? Inwiefern weist er auf eine bessere Welt hin?

Die Vorstellungen einer besseren Welt sind so vielfältig wie wir Menschen selbst. Wie stellen Sie sich die Konturen dieser Welt vor? Was wäre wichtig für Sie? Wie würde Ihr eigenes Leben darin aussehen?

Nehmen Sie sich für Ihre Antwort so viel Platz wie Sie möchten.

Diese Angaben werden in anonymisierter Form wissenschaftlich ausgewertet.

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