Inwiefern verweist der gezeigte Gegenstand auf eine bessere Welt?

Die Aner­ken­nung und Ach­tung des Rechts der Natur auf Exis­tenz und unse­re Ver­ant­wor­tung bei der Pfle­ge der Öko­sys­te­me, damit die­se wun­der­ba­ren Wesen, die wan­dern, wei­ter­le­ben kön­nen und wir mit ihnen wei­ter­le­ben kön­nen. Wir sind von­ein­an­der abhän­gig, unser Leben ist mit­ein­an­der ver­bun­den und wir tei­len uns den Pla­ne­ten.

So stelle ich mir eine bessere Welt vor:

Die Ach­tung vor dem Leben in all sei­nen For­men ist ein grund­le­gen­des Prin­zip für eine bes­se­re Welt. In unse­ren Hän­den liegt die Auf­ga­be, die Viel­falt als Basis für die Schaf­fung alter­na­ti­ver Wege zur Ver­mei­dung und Bewäl­ti­gung von Kon­flik­ten zu för­dern, um inklu­si­ve Lebens­be­din­gun­gen für alle zu för­dern, die ihren eth­ni­schen und kul­tu­rel­len Beson­der­hei­ten und Her­kunfts­or­ten ent­spre­chen. Der Pla­net ist nicht unser Eigen­tum, er ist nicht für unse­ren uner­sätt­li­chen Appe­tit da, in der Erkennt­nis, dass die Natur unse­re Mut­ter ist und dass wir sie schüt­zen und hei­len müs­sen vor den tie­fen Wun­den, die wir uns durch unse­ren Ehr­geiz zuge­fügt haben; die unbe­grenz­te Anhäu­fung erfor­dert einen Para­dig­men­wech­sel vom Uti­li­ta­ris­mus zur Mit­ver­ant­wor­tung.

Dieser Text wurde maschinell übersetzt. Siehe Originaltext.

Gisela, Santa Marta Parque Nacional Natural Tayrona