Inwiefern verweist der gezeigte Gegenstand auf eine bessere Welt?

Das Foto stellt eines mei­ner Lieb­lings­zi­ta­te aus dem Leben dar: Den­ke posi­tiv, Sei posi­tiv!
Posi­ti­ve Gedan­ken, posi­ti­ve Gefüh­le und ein posi­ti­ves Leben wei­sen alle auf eine bes­se­re Welt hin. Des­halb habe ich es mir zum Lebens­ziel gemacht, mich mit aller Kraft dafür ein­zu­set­zen, eine Welt zu schaf­fen, in der ein kon­se­quen­tes posi­ti­ves Den­ken über Din­ge und ande­re Men­schen mög­lich ist.

Eine bes­se­re Welt beginnt bei mir, eine schö­ne Welt beginnt von innen her­aus, sie beginnt im Kopf mit ange­neh­men Gedan­ken. Das Erstaun­lichs­te an der Kul­ti­vie­rung posi­ti­ver Gedan­ken ist, dass sie nicht nur zu einer sta­bi­len psy­chi­schen Gesund­heit bei­tra­gen, son­dern auch rie­si­ge Fun­ken von Freund­lich­keit in den Men­schen um einen her­um ent­zün­den, und wo Men­schen freund­lich zuein­an­der sind, dort herrscht Frie­den.

So stelle ich mir eine bessere Welt vor:

Ich seh­ne mich nach einer Welt, in der jeder kon­se­quent eine kon­sis­ten­te posi­ti­ve inne­re Welt (posi­ti­ve Gedan­ken, posi­ti­ver Geist) pfle­gen, üben und schließ­lich meis­tern kann, in der Men­schen eine posi­ti­ve Ein­stel­lung zu den Lebens­um­stän­den haben und in der sie gute Gedan­ken über ande­re haben, unab­hän­gig davon, wie sie aus­se­hen, woher sie kom­men oder was sie ihnen ange­tan haben. Eine Welt, in der nie­mand jeman­dem Vor­wür­fe macht, weil er sich in einer selt­sa­men oder unan­ge­neh­men Lebens­la­ge befin­det, in der man sich sagt: „Ich habe es nicht rich­tig gemacht, beim nächs­ten Mal glau­be ich, dass ich es bes­ser machen wer­de“ UND NICHT: „Es liegt dar­an, dass du mir gesagt hast, ich soll es so machen, des­halb ist es fehl­ge­schla­gen“. Ich wün­sche mir eine Welt, in der jeder Mensch gute und bes­se­re Gedan­ken über sich selbst hat, die nicht auf den Mate­ria­li­en basie­ren, die er ange­sam­melt hat, son­dern ein­fach dar­auf, dass er ein Mensch ist und so viel Macht hat, zu bestim­men, was in die­ser Welt aus ihm wird. Eine Welt, in der die Mög­lich­keit gro­ßer Träu­me eine Norm ist, eine Welt, in der Frie­den wie ein Spring­brun­nen fließt, eine Welt, in der sinn­vol­le Bezie­hun­gen zwi­schen den Men­schen bestehen. Mei­ne Uto­pie wird eine Welt sein, in der ein posi­ti­ves Leben nicht nur ein Lebens­stil ist, son­dern auch ein har­mo­ni­scher Ort des Tros­tes für die Men­schen um mich her­um.

Dieser Text wurde maschinell übersetzt. Siehe Originaltext.